Beschreibung
Allgemeines
MalzMalze sind pulverförmig oder pastös sowie enzymaktiv oder enzyminaktiv. Sie verändern den Geschmack des Gebäcks (malzig), färben Krume und Kruste und liefern Energie für die Mikroorganismen im Teig. Aktive (diastatische) Malze bauen Stärke und auch Proteine ab, ihre Dosierung muss auf die Länge der Teigführung abgestimmt werden, sonst droht Überreife. More ist das Bindeglied zwischen dem Bäcker und dem Brauer (und Whiskybrenner). Es ist im weitesten Sinne aus dem Korn gewonnener Zucker mit besonderen Eigenschaften. Durch die unterschiedlichen Kornarten (Gerste, Roggen, Weizen…) und die unterschiedliche Behandlung bekommt man für die Bäckerei ganz unterschiedliche Produkte. Die wichtigste Differenzierung ist: Haben wir es mit einem enzymaktiven oder einem enzyminaktiven MalzMalze sind pulverförmig oder pastös sowie enzymaktiv oder enzyminaktiv. Sie verändern den Geschmack des Gebäcks (malzig), färben Krume und Kruste und liefern Energie für die Mikroorganismen im Teig. Aktive (diastatische) Malze bauen Stärke und auch Proteine ab, ihre Dosierung muss auf die Länge der Teigführung abgestimmt werden, sonst droht Überreife. More zu tun? (diastatisch oder adiastatisch) Beim Mälzen wird das Korn gekeimt, bestimmte Enzyme entstehen oder werden aktiviert. Nach dem Trocknen (Darren) werden Wurzel- und Blattansatz abgeschlagen, das Malzkorn poliert (geputzt). Die beim Trocknen gewählten Temperaturen bestimmen die Art und die Charaktereigenschaften des Malzes. Das aktive MalzMalze sind pulverförmig oder pastös sowie enzymaktiv oder enzyminaktiv. Sie verändern den Geschmack des Gebäcks (malzig), färben Krume und Kruste und liefern Energie für die Mikroorganismen im Teig. Aktive (diastatische) Malze bauen Stärke und auch Proteine ab, ihre Dosierung muss auf die Länge der Teigführung abgestimmt werden, sonst droht Überreife. More (bei uns das pastöse, sirupartige BarlimaltMalze sind pulverförmig oder pastös sowie enzymaktiv oder enzyminaktiv. Sie verändern den Geschmack des Gebäcks (malzig), färben Krume und Kruste und liefern Energie für die Mikroorganismen im Teig. Aktive (diastatische) Malze bauen Stärke und auch Proteine ab, ihre Dosierung muss auf die Länge der Teigführung abgestimmt werden, sonst droht Überreife. More aktiv) ist das wirkungsstärkste unserer Palette. Aktiv wird es genannt, weil es im Mehl Stärke und Eiweiß (Kleber ) ab-/umbaut. Beide Stoffe habe in der Brotbäckerei wichtige Funktionen, sie halten neben der Form auch Wasser und Luft im Brot. Die durch Malzzugabe entstehenden (Abbau-) Produkte sind verantwortlich für die Brotaromen. Deshalb suchen wir einen Ausgleich zwischen Teigabbau und besten Brotaromen. Mit dem BarlimaltMalze sind pulverförmig oder pastös sowie enzymaktiv oder enzyminaktiv. Sie verändern den Geschmack des Gebäcks (malzig), färben Krume und Kruste und liefern Energie für die Mikroorganismen im Teig. Aktive (diastatische) Malze bauen Stärke und auch Proteine ab, ihre Dosierung muss auf die Länge der Teigführung abgestimmt werden, sonst droht Überreife. More aktiv kommen Sie deutlich sicherer zum Ziel, weil der für die Teigstruktur so wichtige Kleber schwächer abgebaut wird und die Malzbildner, die die Stärke abbauen, insgesamt stärker arbeiten. Das ist ein wesentlicher Unterschied zu den pulverförmigen, aktiven Malzen. Mit dem BarlimaltMalze sind pulverförmig oder pastös sowie enzymaktiv oder enzyminaktiv. Sie verändern den Geschmack des Gebäcks (malzig), färben Krume und Kruste und liefern Energie für die Mikroorganismen im Teig. Aktive (diastatische) Malze bauen Stärke und auch Proteine ab, ihre Dosierung muss auf die Länge der Teigführung abgestimmt werden, sonst droht Überreife. More aktiv kann man selbst Aromastücke herstellen, mit denen man die eigenen Brote in eine ganz neue Qualitätsklasse hebt. Direkt geführte Brötchenteige bekommen erst durch die präzise dosierte Malzzugabe Aroma, Knusper, Duft.
Das pulverförmige Aromamalz BarlimaltMalze sind pulverförmig oder pastös sowie enzymaktiv oder enzyminaktiv. Sie verändern den Geschmack des Gebäcks (malzig), färben Krume und Kruste und liefern Energie für die Mikroorganismen im Teig. Aktive (diastatische) Malze bauen Stärke und auch Proteine ab, ihre Dosierung muss auf die Länge der Teigführung abgestimmt werden, sonst droht Überreife. More caramell kann -ohne dem Gebäck zu schaden- deutlich höher dosiert werden. Es entscheidet der eigene Geschmack.
Die Stärke vom BarlimaltMalze sind pulverförmig oder pastös sowie enzymaktiv oder enzyminaktiv. Sie verändern den Geschmack des Gebäcks (malzig), färben Krume und Kruste und liefern Energie für die Mikroorganismen im Teig. Aktive (diastatische) Malze bauen Stärke und auch Proteine ab, ihre Dosierung muss auf die Länge der Teigführung abgestimmt werden, sonst droht Überreife. More caramell Pulver liegt in der Zugabe eines natürlichen Karamellaromas durch reines Gerstemalz und die Volumenzunahme des Gebäcks- HefeSaccharomyces cerevisiae (Backhefe, Bäckerhefe, Bierhefe) Backhefe wird als Frischhefe (ca. 70 % Wassergehalt) und Trockenhefe (ca. 5 % Wassergehalt) angeboten. 1 g Trockenhefe entspricht etwa 2,5 Frischhefe. Im frischen Zustand riecht sie fruchtig-aromatisch und bricht muschelig. Trockenhefe wird in Tüten zu je 7 g verkauft, man kann sie anstelle von Frischhefe einsetzen. Frischhefe hält sich bei kühler Lagerung (2 – 8 °C) etwa zwei Wochen ohne Qualitätseinbußen. Der Verlust an Triebkraft mit der Alterung liesse sich durch mehr Hefe ausgleichen- allerdings werden mit zunehmendem Alter bestimmte Enzyme aus abgestorbenen Zellen freigesetzt, die Gluten spalten. Dadurch baut der Teig schneller ab. Außerdem trägt ältere Hefe aufdringliches Aroma ein. Frischhefe sollte daher nach dem Kauf schnellstmöglich verarbeitet werden. Das Einfrieren von Hefe zerstört die Hefezellen und vermindert die Möglichkeit der Hefevermehrung. Auf die Triebkraft hat dies nur geringen Einfluss. Die backtechnischen Eigenschaften von Biohefe unterscheiden sich nahezu nicht von konventioneller Hefe. Sie altert etwas schneller und erreicht nicht ganz die Triebkraft. Wieviel Hefe braucht man? Hefe spaltet die Backgemeinde: mancher meint, dass das Gebäckaroma umso besser wird, je weniger Hefe man einsetzt. Andere mögen eben das Hefearoma in der frischen Backware und halten es für typisch. Man bekommt mit mehr Hefe flauschig- wattige Krumen, diese erstrebenswerte Eigenschaft erkauft man sich mit geringerer Frischhaltung. Nur durch Ausprobieren kann man für sich herausfinden, wie hoch der optimale Anteil für ein Rezept liegt. Für lange Garezeiten von bis zu mehreren Tagen nimmt man eher wenig Hefe und senkt zusätzlich die Teigtemperatur. Dazu sollte auch das passende Mehl gewählt werden, um diese Tortur zu überstehen.
Beispiel: 0,2% Hefe/4°C Teigtemperatur Für extrem kurze Garezeiten wählt man eine Teigtemperatur von 25°C und eine Hefekonzentration von 2,5%, evtl. mit Malzzugabe, um das Nährstoffangebot zu optimieren. Dazwischen sind alle Kombinationen möglich. More und oder Sauerteig werden mit für sie optimaler Nahrung versorgt. Helle Weizenteige bekommen eine caramellartige Färbung.
Anwendung & Dosierung
Beim BarlimaltMalze sind pulverförmig oder pastös sowie enzymaktiv oder enzyminaktiv. Sie verändern den Geschmack des Gebäcks (malzig), färben Krume und Kruste und liefern Energie für die Mikroorganismen im Teig. Aktive (diastatische) Malze bauen Stärke und auch Proteine ab, ihre Dosierung muss auf die Länge der Teigführung abgestimmt werden, sonst droht Überreife. More caramell beginnt man mit etwa 20g auf 1000g Mehl (der Bäcker spricht von einer Dosierung von 2%, gerechnet wird auf die gesamte Mehlmenge im Brot) und entscheidet dann nach dem eigenen Geschmack. Die Färbung geht ganz leicht ins honigartige, das Gebäck wird schon deutlich voluminöser. Das MalzMalze sind pulverförmig oder pastös sowie enzymaktiv oder enzyminaktiv. Sie verändern den Geschmack des Gebäcks (malzig), färben Krume und Kruste und liefern Energie für die Mikroorganismen im Teig. Aktive (diastatische) Malze bauen Stärke und auch Proteine ab, ihre Dosierung muss auf die Länge der Teigführung abgestimmt werden, sonst droht Überreife. More ist bestes Futter für Hefen und andere Mikroorganismen: ein Energieriegel.
Mancher Bäcker gibt bis zu 5% MalzMalze sind pulverförmig oder pastös sowie enzymaktiv oder enzyminaktiv. Sie verändern den Geschmack des Gebäcks (malzig), färben Krume und Kruste und liefern Energie für die Mikroorganismen im Teig. Aktive (diastatische) Malze bauen Stärke und auch Proteine ab, ihre Dosierung muss auf die Länge der Teigführung abgestimmt werden, sonst droht Überreife. More ins Brötchen. So kann man manche der einfachen deutsche Mehle aufpimpen.