Unsere Pinsa-Vormischung gelingt einfach kombiniert mit dem Wunschmehl zur besten Pinsa Artisanale! Beste Ergebnisse zusammen mit Vera Pizzamehl oder Antiqua.Â
Lieferzeit: 2-3 Werktage
Unsere Pinsa-Vormischung! Die eigene Pinsa mit Riesenbubbles und zarter Kruste gelingt optimal, weil die traditionellen Zutaten zusammen mit dem besten Mehl mit den im Teig landen! Man nehme z.B. klassisch unser zertifiziertes Pizzamehl Vera und füge ein Fünftel bis ein Drittel der Menge an Pinsa-Vormischung hinzu. Warum Pinsa? Sie ist durch die Zugabe von Reis- und Sojamehl eine eigenständige Gattung. Gebäckgeschmack, Textur und Sättigung sind mit dem Pizza-Genre bei ähnlichem Aussehen nicht zu vergleichen. Vielleicht liegt es an der größeren Protein-Portion, die das Sojamehl liefert? Traditionell wird die Pinsa Romana länglich ausgezogen, der Rand bleibt wie bei den modernen Pizzavarianten dickblasig. Beim Belag können alle von der Pizza bekannten Lieblingsausführungen durchdekliniert werden. Bianca oder Margherita. Tonno bis Hawaii. Oder, um eine länger sättigende Pinsa mit wilder Porung auf den Tisch zu zaubern, nimmt man einfach das Antiqua als Grundmehl zusammen mit der Pinsa-Vormischung. Diese Idee verträgt gleichzeitig auch charakterstarke Kombinationspartner wie Gorgonzola/Birne.
Selbst das einfache 550er Weizenmehl funktioniert mit unserer Mischung als Kombinationspartner für Homebaker, die sich erstmal vorsichtig herantasten möchten und sich den Pinsa-Olymp mit unseren preisgekrönten Mehlen für später aufsparen möchten.
Rezeptbeispiel direkte Führung
Für den Teig:
ca. 350 g Wasser
10 g frische HefeSaccharomyces cerevisiae (Backhefe, Bäckerhefe, Bierhefe) Backhefe wird als Frischhefe (ca. 70 % Wassergehalt) und Trockenhefe (ca. 5 % Wassergehalt) angeboten. 1 g Trockenhefe entspricht etwa 2,5 Frischhefe. Im frischen Zustand riecht sie fruchtig-aromatisch und bricht muschelig. Trockenhefe wird in Tüten zu je 7 g verkauft, man kann sie anstelle von Frischhefe einsetzen. Frischhefe hält sich bei kühler Lagerung (2 – 8 °C) etwa zwei Wochen ohne Qualitätseinbußen. Der Verlust an Triebkraft mit der Alterung liesse sich durch mehr Hefe ausgleichen- allerdings werden mit zunehmendem Alter bestimmte Enzyme aus abgestorbenen Zellen freigesetzt, die Gluten spalten. Dadurch baut der Teig schneller ab. Außerdem trägt ältere Hefe aufdringliches Aroma ein. Frischhefe sollte daher nach dem Kauf schnellstmöglich verarbeitet werden. Das Einfrieren von Hefe zerstört die Hefezellen und vermindert die Möglichkeit der Hefevermehrung. Auf die Triebkraft hat dies nur geringen Einfluss. Die backtechnischen Eigenschaften von Biohefe unterscheiden sich nahezu nicht von konventioneller Hefe. Sie altert etwas schneller und erreicht nicht ganz die Triebkraft. Wieviel Hefe braucht man? Hefe spaltet die Backgemeinde: mancher meint, dass das Gebäckaroma umso besser wird, je weniger Hefe man einsetzt. Andere mögen eben das Hefearoma in der frischen Backware und halten es für typisch. Man bekommt mit mehr Hefe flauschig- wattige Krumen, diese erstrebenswerte Eigenschaft erkauft man sich mit geringerer Frischhaltung. Nur durch Ausprobieren kann man für sich herausfinden, wie hoch der optimale Anteil für ein Rezept liegt. Für lange Garezeiten von bis zu mehreren Tagen nimmt man eher wenig Hefe und senkt zusätzlich die Teigtemperatur. Dazu sollte auch das passende Mehl gewählt werden, um diese Tortur zu überstehen.
Beispiel: 0,2% Hefe/4°C Teigtemperatur Für extrem kurze Garezeiten wählt man eine Teigtemperatur von 25°C und eine Hefekonzentration von 2,5%, evtl. mit Malzzugabe, um das Nährstoffangebot zu optimieren. Dazwischen sind alle Kombinationen möglich. More
400 g Tipo 00 Pizzamehl
100 g Pinsa-Vormischung
15 g Olivenöl
10 g Salz
Diese Menge passt in eine unserer kleinen (5l) Teigwannen und reicht mit entsprechendem Belag für 4 Personen als Hauptmahlzeit.
1 Dose ganze, geschälte San-Marzano-Tomaten (400 g)
5 g Salz
1 Handvoll Basilikum-Blättchen
4 frische Feigen
1 Kugel Burrata
„un filo d’olio d’oliva“ -einen „Faden“ Olivenöl zum Beträufeln
schwarzer Kampot-PfefferÂ
HefeSaccharomyces cerevisiae (Backhefe, Bäckerhefe, Bierhefe) Backhefe wird als Frischhefe (ca. 70 % Wassergehalt) und Trockenhefe (ca. 5 % Wassergehalt) angeboten. 1 g Trockenhefe entspricht etwa 2,5 Frischhefe. Im frischen Zustand riecht sie fruchtig-aromatisch und bricht muschelig. Trockenhefe wird in Tüten zu je 7 g verkauft, man kann sie anstelle von Frischhefe einsetzen. Frischhefe hält sich bei kühler Lagerung (2 – 8 °C) etwa zwei Wochen ohne Qualitätseinbußen. Der Verlust an Triebkraft mit der Alterung liesse sich durch mehr Hefe ausgleichen- allerdings werden mit zunehmendem Alter bestimmte Enzyme aus abgestorbenen Zellen freigesetzt, die Gluten spalten. Dadurch baut der Teig schneller ab. Außerdem trägt ältere Hefe aufdringliches Aroma ein. Frischhefe sollte daher nach dem Kauf schnellstmöglich verarbeitet werden. Das Einfrieren von Hefe zerstört die Hefezellen und vermindert die Möglichkeit der Hefevermehrung. Auf die Triebkraft hat dies nur geringen Einfluss. Die backtechnischen Eigenschaften von Biohefe unterscheiden sich nahezu nicht von konventioneller Hefe. Sie altert etwas schneller und erreicht nicht ganz die Triebkraft. Wieviel Hefe braucht man? Hefe spaltet die Backgemeinde: mancher meint, dass das Gebäckaroma umso besser wird, je weniger Hefe man einsetzt. Andere mögen eben das Hefearoma in der frischen Backware und halten es für typisch. Man bekommt mit mehr Hefe flauschig- wattige Krumen, diese erstrebenswerte Eigenschaft erkauft man sich mit geringerer Frischhaltung. Nur durch Ausprobieren kann man für sich herausfinden, wie hoch der optimale Anteil für ein Rezept liegt. Für lange Garezeiten von bis zu mehreren Tagen nimmt man eher wenig Hefe und senkt zusätzlich die Teigtemperatur. Dazu sollte auch das passende Mehl gewählt werden, um diese Tortur zu überstehen.
Beispiel: 0,2% Hefe/4°C Teigtemperatur Für extrem kurze Garezeiten wählt man eine Teigtemperatur von 25°C und eine Hefekonzentration von 2,5%, evtl. mit Malzzugabe, um das Nährstoffangebot zu optimieren. Dazwischen sind alle Kombinationen möglich. More in Wasser auflösen und kurz mit den Mehlen verrühren. 20-30 Minuten zur AutolyseDurch die Verbindung von Mehl und Wasser verquellen Stärke und Eiweiße mit Wasser und erledigen einen Großteil der Mischarbeit eines Kneters. Durch die kürzere Knetzeit reduziert sich die Oxidation der im Mehl enthaltenen Farbstoffe (Carotinoide). Der Teig bleicht nicht aus, behält Aromastoffe. Das ist besonders wichtig, um geschmackvolle Mehle ihres Wertes nicht zu berauben. Enthält der Autolyseteig bereits einen Vor- oder Sauerteig, wird er Fermentolyseteig (Vorgang: Fermentolyse) genannt. Die Franzosen sehen sich als Erfinder dieser Idee (Prof. Raymond Calvel, 1914 – 2005). More (Fermentolyse) stehen lassen. Anschließend restliche Zutaten zugeben und mit dem Knethaken der Küchenmaschine auf langsamer Stufe 8-10 Minuten kneten. Zum SchlussSchluss / Teigschluss Als Schluss oder Teigschluss bezeichnet man die „Teignaht“, die bei der Aufarbeitung, also dem endgültigen Formen des Teiglings entsteht. Teigschluss oben oder unten? Meistens wird der Teigling zur Stückgare andersherum gelegt, als er später gebacken wird. Z.B. wird ein Schnittbrötchen-Teigling tief eingeschnitten, mit Roggenmehl bestreut und dann auf diesen künftigen Ausbund gelegt. Ausnahmen Burger Buns oder Ciabattae, reifen bis zur Vollgare und werden deshalb nicht geschnitten. Rustikal aufgerissene Backwaren Wenn der Teigschluss beim Backen nach oben zeigt, neigt er bei knapper Gare dazu, wild und rustikal aufzureißen. Auch hier kann etwas Roggenmehl beim Aufarbeiten förderlich sein. More schnell 1 bis 2 min auskneten. TeigtemperaturAbkürzung für Teigtemperatur. Die Teigtemperatur ist ein häufig unterschätzter Parameter und entscheidet nicht nur über die Fermentsationsdauer/Stehzeit des Teiges, sondern auch über die sich entwickelnden Aromen, auch über den Säuregrad. More: 22-24°C.
Den recht weichen Teig in eine geölte Teigwanne bringen, nach 60 Minuten 1x aufziehen(vom Teig) auch: Stretch and fold. Eine sehr effektive Maßnahme, um Ordnung in die Proteinstrukturen zu bekommen. Neben der Quellung, also der physikalischen Bindung von Wasser an die Stärke und Proteine, gehört zur Teigentwicklung auch dieses Dehnen & Falten. Es dient zusätzlich der Temperaturangleichung, damit der Teig gleichmäßig reift. Mit dem Zeitpunkt und der Häufigkeit dieser Maßnahme steuert man zusätzlich das Porenbild (von fein, gleichmäßig bis grob & wild) im fertigen Brot. More und bei bei Zimmertemperatur für ca. 4-6h reifen lassen. Das Volumen hat sich bei Vollreife verdoppelt. Alternativ kann der Teig nach dem Anspringen im Kühlschrank bei 4°C über max. 18h reifen. Die Teigreife passiert mit der Pinsa-Vormischung ungefähr so schnell wie bei Vollkornmehlen.Â
Hier ein Rezept von Dietmar, Homebaking.at:
Soja-und Reismehl (zusammen 175g) werden durch unsere Pinsa-Vormischung ersetzt.
Zutaten:
Reismehl, Sojamehl
Enthaltene Allergene: Gluten, Soja
Nährwerte pro 100 g
Brennwert kj | 1435 kJ |
---|---|
Brennwert kcal | 343 kcal |
Fett | 0,8 g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0 g |
Kohlenhydrate | 69 g |
davon Zucker | 1,5 g |
Eiweiß | 13 g |
Salz | 0,02 g |
Weitere Produktinformationen
Versandgewicht | 1,02 kg |
---|---|
Lebensmittelbezeichnung | Pinsamischung |
Lebensmittelunternehmer | Moulins Bourgeois |
Herkunftsort | Frankreich |
Nettofüllmenge | 1000 g |
bongu © 2024
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen